Die Hochzeitswelt ist eine eigene kleine Galaxie mit Checklisten, Glitzerstaub, DEM perfekten Paar, einer starken Überdosis Pinterest und einem deutlichen Hang zur Übertreibung.
Und das Leben? Sieht völlig anders aus. Und die Liebe sowieso.
Manche Menschen fühlen anders,
denken anders –
nehmen die Welt intensiver wahr.
Was ist wenn du dich in großen Gruppen schnell überfordert fühlst, laute Musik anstrengend ist oder du einfach nicht in diese Schubladen passt, in die man Menschen so gerne steckt?
Die Liebe hat viele Farben und Formen.
Ich weiß. dass sie in neurodiversen Gehirnen genauso stark, wild, zärtlich und schön lodert wie in jedem anderne auch.
Deshalb ist mir dieses Thema so wichtig. Weil ich Paare begleiten möchte, die sich selbst treu bleiben wollen. Auch und gerade dann, wenn sie vielleicht anders verdrahtet sind. Genau deshalb habe ich diese Seite geschrieben.
Ich möchte zeigen, dass neurodiverse freie Trauungen weder kompliziert noch besonders ist. Es ist einfach menschlich.
Es geht darum, Liebe so zu feiern, dass sie sich für euch richtig anfühlt. Mit klarer Struktur, Ruhe, Wertschätzung und Raum für echte Gefühle – ganz wie IHR es braucht.
Liebe ist vielfältig, genauso wie die Menschen, die sie leben.

Was ist eine neurodiverse freie Trauung überhaupt?
Neurodiversität ist kein Etikett, kein Trend und schon gar kein Stempel.
Es beschreibt einfach die natürliche Vielfalt menschlicher Gehirne. Also die Art, wie Menschen denken, fühlen, wahrnehmen und mit der Welt in Verbindung stehen.
Dazu gehören zum Beispiel Menschen im Autismus-Spektrum, mit ADHS oder Hochsensibilität.
Aber auch viele andere, die vielleicht nie eine Diagnose bekommen haben, sich aber trotzdem immer ein bisschen anders verdrahtet fühlen.
Und weißt du was? Genau darin liegt so viel Schönes.
Denn eine neurodiverse freie Trauung, trotzdem zu heiraten, sondern genau deswegen auf die eigene Art. Es bedeutet, den Mut zu haben, eine Zeremonie so zu gestalten, dass sie sich für euch richtig anfühlt. Nicht für Pinterest, nicht für Tante Gerda, sondern für euer Herz.
Ich habe in den letzten Jahren viele Paare begleitet, bei denen das ganz unterschiedlich aussah:
Manchmal braucht es klare Strukturen statt Überraschungen.
Manchmal helfen Pausen, weniger Gäste oder eine Trauung im Grünen statt in einem engen vollen Saal.
Manchmal braucht es eine Sprache, die ruhig und klar ist.
Und manchmal ist einfach alles ein bisschen anders, aber genau das macht es magisch.
Für mich ist die neurodiverse freie Trauung kein Sonderfall, sondern ein Liebesbeweis an das echte Leben.
Es ist das bewusste Ja zu eurer Art, die Welt zu erleben.
Ein Ja zu Klarheit, zu Pausen, zu ehrlichen Gefühlen und vor allem:
Ein Ja zu euch, so wie ihr seid.
Ihr habt Fragen rund um das Thema neurodiverse freie Trauung?
Hier sind die Antworten auf einige der meistgestellten Fragen zur neurodiversen freien Trauung
Jede Trauung ist so individuell wie euer Fingerabdruck.
Und klar, da denkt man schnell: Dann sind es die Kosten bestimmt auch, oder?
Verständlich. Also reden wir doch direkt über das, was euch wirklich interessiert: die Kohle.
Ob neurodivers oder neurotypisch: bei mir zahlt niemand extra, weil Kommunikation oder Vorbereitung manchmal etwas anders läuft.
Ich weiß, dass Menschen unterschiedlich ticken, denken, fühlen und sich mitteilen.
Das ist völlig okay. Ich passe meine Art zu arbeiten an euch an, nicht umgekehrt.
Das kostet euch nichts zusätzlich, nur mich ein bisschen mehr Tee und Herzblut.
Für eine maßgeschneiderte Trauung, wie ich sie zaubere, stecke ich zwischen 25 und 35 Stunden voller Hingabe rein.
Ich bin Fan von klarer Kommunikation und noch größerer Transparenz, deshalb bekommt ihr von mir ein Rundum-Sorglos-Paket:
ohne versteckte Kosten, ohne Zusatzpauschalen, ohne dieses „Ja, aber…“
Was ihr für euer Geld bekommt
Komplette Vorbereitung:
Fragebögen, mindestens zwei persönliche Treffen (Live oder online . So, wie es euch gut tut) und alle Korrespondenzen.
Ich nehme mir Zeit, euch wirklich zu verstehen, auch, wenn das bedeutet, dass wir mal anders kommunizieren: mit klaren Strukturen, schriftlichen Fragen oder einfach mehr Pausen.
100 % Wohlfühlfaktor:
Sowohl für euch als Paar als auch für eure Gäste. Ich achte auf Atmosphäre, auf Ruhepunkte und auf das, was ihr braucht, um euch sicher und getragen zu fühlen.
Maßgeschneiderte Zeremoniegestaltung:
Rituale, die so individuell sind wie eure Spotify-Playliste.
Wir finden zusammen heraus, was zu euch passt: ob leise, laut, verspielt oder klar strukturiert.
Individuelle Traurede und alle Texte:
Frisch verfasst, nur für euch. Jedes Wort ist handverlesen. Keine Copy-Paste-Jobs, keine Bausteine.
Location-Check:
Ich komme vorbei (oder wir machen es virtuell, wenn das besser passt) und nehme eure Hochzeitslocation gemeinsam mit euch unter die Lupe.
So stellen wir sicher, dass alles sitzt, passt und klingt, wie es soll: perfekt für euren großen Tag.
Die Zeremonie selbst:
Natürlich inklusive aller technischen Spielereien: Anlage mit Akku, Headset, Handmikro;
So bekommt auch die letzte Reihe jedes liebevolle Wort mit.
Abstimmung mit dem Dream-Team:
Ich stimme mich mit Fotografin, Musikerin & Co ab, damit am Tag der Tage alles wie am Schnürchen läuft. Ohne Chaos, ohne Missverständnisse.
Ein offenes Ohr & Support:
Ich bin da mit Tipps, Erfahrung und einer Portion Humor. Nicht nur für den Tag selbst, sondern auch für die Zeit davor, in der ihr manchmal denkt: Ohgott, ohgott, ohgott.
Der Preis
All das bekommt ihr für 1.200 €.
Dazu kommen nur noch die Fahrtkosten für Traugespräch, Location-Check und die Trauung selbst mit 0,50 € pro Kilometer.
Kurz gesagt: weniger „Das macht man so“ mehr „Wie fühlt sich das gut an?“
Bei einer neurodiversen Hochzeit geht es nicht um Extrawürste oder Sonderregeln, sondern um Achtsamkeit.
Darum, eine Atmosphäre zu schaffen, in der ihr euch sicher, gesehen und wohlfühlt.
Und das darf ganz unterschiedlich aussehen.
Reizreduktion: weniger Trubel, mehr Wohlgefühl:
Viele neurodiverse Menschen nehmen Reize intensiver wahr. Ich achte daher auf klare Abläufe, angepasste Lautstärke, ruhige Übergänge und gegebenenfalls kleinere Gästekreise.
Manchmal entsteht Magie schon dann, wenn einfach genug Raum zum Atmen bleibt.
Kommunikation: klar, wertschätzend, vorhersehbar:
Ich erkläre, was wann passiert, und leite liebevoll, aber strukturiert durch die Zeremonie. So kann sich niemand verlieren. Ihr könnt euch einfach fallen lassen.
Emotionale Sicherheit: Pausen erlaubt:
Ich gestalte meine Trauungen so, dass ihr jederzeit kurz innehalten könnt.
Wenn es zu viel wird, atmen wir durch, lachen, trinken einen Schluck Wasser und machen dann weiter.
Ihr müsst an eurem Tag nicht funktionieren, ihr dürft fühlen.
Authentizität: kein Verstellen, kein „Man-macht-das-so“:
Eure Trauung darf so sein wie ihr.
Wenn ihr lieber schweigt, statt Reden zu halten – schön.
Wenn ihr lieber lacht, statt Tränen zu vergießen – wunderbar.
Ich liebe echte Momente, keine gespielten.
Kreative Ausdrucksformen: Rituale mit Sinn:
Ich helfe euch, Rituale zu finden, die euch wirklich etwas bedeuten.
Denn was echt ist, wird es magisch, ganz ohne großen Zaubertrick.
Neurodivers heiraten bedeutet für mich:
Ihr müsst euch nicht an eure Hochzeit anpassen. Die Hochzeit richtet sich nach euch und euren Bedürfnissen.
Mit Feingefühl, Humor und echtem Respekt für eure Art, die Welt zu erleben.
Mit Herz, Humor und einer großen Portion Feingefühl.
Ich sehe mich nicht als Moderatorin oder Rampensau, sondern als Übersetzerin eurer Geschichte.
Ich höre nicht nur, was ihr sagt, sondern auch, wie ihr es meint. Ich spüre die Zwischentöne, die kleinen Momente, die Blicke zwischen euch. Genau daraus entsteht eure Rede.
Ich begleite euch so, dass ihr euch sicher, verstanden und gesehen fühlt.
Manchmal heißt das: mehr Struktur.
Manchmal: mehr Leichtigkeit.
Und manchmal einfach nur: einen Moment innehalten und atmen.
Ich liebe echte Emotionen – nicht aufgesetzte Dramatik und erst Recht kein Pathos.
Und ich breche gern mit Konventionen, wenn sie euch nicht guttun.
Wenn ihr statt eines großen Auftritts lieber einen stillen, echten Moment wollt – wunderbar.
Wenn ihr Humor mögt, aber keine Comedy-Show – perfekt.
Meine Aufgabe ist, euch Raum zu geben, damit ihr einfach sein könnt.
Echt, unperfekt, wunderschön menschlich.
Nein. Ihr müsst gar nichts.
Wenn ihr wollt, könnt ihr offen drüber reden, aber ihr müsst es nicht.
Mir geht es nicht um Etiketten, sondern darum, euch zu verstehen: wie ihr denkt, was euch stresst, was euch Sicherheit gibt.
Ich arbeite nicht mit Diagnosen, sondern mit Menschen.
Wenn ihr mir sagt: „Ich brauche Struktur“, oder „Ich mag keine Überraschungen“, dann ist das alles, was ich wissen muss.
Da gibt es viele kleine Tricks, die Großes bewirken:
- lieber 40 Gäste als 140
- keine Dauerbeschallung, sondern bewusst gewählte Musik
- klare, ruhige Abläufe
- Pausen einbauen
Es kommt ganz drauf an was IHR braucht.
Ich hatte mal ein Paar, das nach der Zeremonie einfach einen kleinen Spaziergang gemacht hat, barfuß über die Wiese. Kein Empfang, kein Lärm, nur die Zwei.
Die Gäste wurden mit Getränken und Häppchen versorgt. Genau diesen Moment haben viele später als unglaublich schön beschrieben. Es war für alle klar was passiert und die beiden Turteltauben haben sich danach entspannt mit ihren Gästen unterhalten. Keine Gratulationsschlange. Alles ganz entpannt.
Dann seid ihr wie die meisten Paare: unterschiedlich.
Das ist kein Problem. Im Gegenteil, das ist euer Zauber.
Ich achte darauf, dass beide sich wohlfühlen und verstanden werden.
Das bedeutet: klare Kommunikation, Rücksicht auf Reize, und eine Trauung, die für euch beide funktioniert.
Euer gemeinsamer Nenner ist Liebe und die spricht bekanntlich viele Sprachen.
Ruhig, strukturiert und menschlich.
Wir besprechen gleich zu Anfang, wie wir vorgehen.
Wir treffen uns in einer Atmosphäre, in der ihr nichts leisten müsst.
Wenn euch lange Gespräche überfordern, sprecht es direkt an. Wir passen die Vorbereitung an euch an.
Wenn ihr visuell denkt, arbeite ich mit Beispielen oder kleinen Skizzen.
Mir geht es nicht darum, euch in ein Konzept zu pressen, sondern euer Tempo zu spüren.
Ich bin aufmerksam, aber nie aufdringlich.
Mit Respekt und Feingefühl.
Ich erkläre während der Trauung in natürlicher Sprache, was passiert, ohne dass jemand herausgestellt wird.
Zum Beispiel sage ich: „Und bevor wir nun zu DER Frage kommen, lade ich euch ein einmal kurz Inne zu halten.
Schaut euch bitte mal um.
Schaut in die strahlenden Gesichter eurer Gäste.
Schaut mal genau um euch, wie schaut euer Tag aus?
Nun atmet bitte einmal bewusst durch die Nase ein.
Wie riecht euer Tag?
Und wenn ihr ganz tief in euch schaut: Wie fühlt ihr euch gerade?
Wie fühlt sich euer Tag an.
(kurze Pause)
Nun nehmen wir einen bewussten Atemzug und kommen zur Frage aller Fragen. „
Kein Mensch denkt da: „Oh, das ist bestimmt für jemanden mit Reizempfindlichkeit.“
Alle fühlen einfach: Ah, schön.
So entsteht Inklusio: leise, unaufdringlich, echt.
Für alle Liebenden!
Ihr liebt euch und wollt den Rest eures Lebens miteinander verbringen? Wunderbar!
Es ist egal welches
– Geschlecht, oder welche Identität
– Alter
– Religion, oder gar die Herkunft
– ihr Glück im erneuten Anlauf seid und schon mal verheiratet wart.
Es spielt dabei keine Rolle. Eure Liebe ist das einzige was zählt- sie wollen wir zusammen feiern.
Ihr wollt den Bund fürs Leben schließen, aber das Standesamt ist euch zu trocken, zu bürokratisch, einfach zu… wenig? Euch fehlt das emotionale I-Tüpfelchen?
Ihr seid nicht allein! Viele Paare wollen mehr – mehr Herz, mehr Persönlichkeit, mehr von dem, was ihre Liebe eigentlich ausmacht. Genau da kommt die freie Trauung ins Spiel.
Frei heißt: Schluss mit starren Vorgaben, weg mit dem staatlichen oder kirchlichen Korsett. Eure Liebe passt in keine Schublade und schon gar nicht in verstaubte Konventionen. „Das macht man so?“ Nicht mit uns!
Stattdessen kreieren wir eure Zeremonie, bei der nur eines wirklich zählt: Ihr und eure einzigartige Liebesgeschichte.
Denn mal ehrlich: Heiraten solltet ihr genau so, wie ihr es wollt!
In einer Freien Trauung mit mir als Traurednerin passiert nur das, was ihr wollt:
Ihr bestimmt:
– wo ihr heiraten wollt
– wie ihr sitzen möchtet
– wie ihr einziehen mögt
– welche Musik gespielt wird
– wie eure Gäste sitzen sollen
– wie wir eure Gäste in die Zeremonie aktiv einbeziehen
– welche Rituale wir einbauen wollen
– auf welche Frage ihr zueinander Ja sagen wollt
– einfach alles.
Welche Stimmung wünscht ihr euch? Wir besprechen wirklich alles im Detail.
Wenn ihr rechtskräftig verheiratet sein wollt: Ja.
Um vor dem Gesetz verheiratet zu sein, bleibt euch der „bürokratische“ Weg auf das Standesamt nicht erspart.
Allerdings muss dieser Termin nicht auf den gleichen Tag wie eure freie Trauung gelegt werden. Ihr könnt es für euch etwas entspannter gestalten, wenn ihr diese beiden Glücksmomente auf unterschiedliche Tage legt. Damit nehmt ihr ganz viel Hektik heraus und könnt beide Hochzeiten absolut genießen.
Frei, freier, freie Trauung!
Ja, wir sind ziemlich flexibel mit dem „Wo“. Möglich ist es fast überall.
Manchmal setzen uns allerdings die Logistik oder ein paar behördliche Spielverderber ein paar Grenzen.
Schloss, Burg, Scheune – ihr wollt es klassisch schick? Diese Locations haben schon was drauf und bieten perfekte Kulissen für euren großen Tag.
Oder seid ihr mehr die Abenteuer-Typen? Wie wäre es dann mit einer Zeremonie mitten im Wald, im eigenen Garten, am Ufer eines Sees, auf einer Dachterasse, oder wie ein Festival auf einem Grillplatz?
Ich rücke mit meiner stromunabhängigen, professionellen Technik an. Mit mir wird euer JA an jedem Ort gehört.
Mein ultimativer Tipp: Checkt die Infrastruktur eurer Traumlocation (Anfahrt, Wege, Toiletten – ja, auch das muss sein!) und noch wichtiger:
Habt einen Plan B für schlechtes Wetter. Ob Regen oder brutzelnde Hitze, eure Gäste sollten sich immer wohlfühlen.
Die Glücksbotschaft – mein Hauptsitz – ist in Brühl im Großraum Köln/Bonn.
Ich bin in ganz NRW unterwegs.
Meine Wurzeln liegen allerdings in Hessen, daher begleite ich auch gerne Freie Trauungen z.B. im Landkreis Marburg/Biedenkopf.
Natürlich endet meine Tätigkeit nicht an irgendwelchen Ortsgrenzen. Für euch ist mir kein Weg zu weit. Meldet euch einfach.
Aus dem Nähkästchen geplaudert: Die magische Dauer für eine freie Trauung liegt so bei ca. 30- 45 Minuten.
Genau richtig, um die Liebe zu feiern, ohne dass jemand anfängt, auf die Uhr zu schielen.
Mal ehrlich, wir kennen doch unsere Pappenheimer: Zieht sich die Sache Richtung eine Stunde oder drüber, fängt der eine schon an zu knurren vor Hunger, dem nächsten wird es zu heiß, der dritte sucht verzweifelt nach dem nächsten Drink und der vierte… naja, gähnt vielleicht schon heimlich.
Das ist euch zu lang? Kein Ding. Lasst uns drüber reden wie es für EUCH passt.
Kurz und kurzweilig, damit die Stimmung auf dem Höhepunkt bleibt, das ist die Devise!
Beim Ablauf einer freien Trauung sind wir so frei wie Vögel am Himmel. Klingt toll, aber was bedeutet das konkret? OK, hier mal ein Beispiel, wie das Ganze mit mir aussehen könnte:
- Der Einzug – Ob allein, zu zweit oder mit der euren Liebelingsmenschen – macht euren Auftritt so, wie es euch gefällt.
- Die Begrüßung und eure Kennenlerngeschichte – Hier werden keine staubigen, alten Fakten aufgewärmt. Nein, ich tauche tief ein in das, was eure Funken zum ersten Mal fliegen ließ.
- Die Gäste einbinden – Weil es eure Liebe und euren großen Tag noch persönlicher, noch lebendiger und einfach noch grandioser macht. Eure Hochzeit wird nicht nur erzählt – sie wird von allen, die euch nahestehen, mitgestaltet!
- Das Trau-Ritual/ der Herzensmoment – Hier wird es kreativ: Von Zaubertrank bis Bierbrauen, von Escape-Spiel bis Bucketlist – lasst uns etwas machen, das so einmalig ist wie ihr!
- Die Traurede – Das Herzstück! Hier gibt’s die Essenz eurer Liebe, ohne abgedroschene Phrasen oder Internet-Fundstücke.
- Das Ja-Wort – Der Mega-Moment! Ob klassische Traufragen, persönliche Eheversprechen, mit oder ohne Ringtausch – aber immer, wirklich immer, mit den granz großen Emotionen.
- Der Auszug – Und dann? Party on! Lasst uns das Feiern beginnen.
- Schickt mir eure Anfrage! Ich brauche das Hochzeitsdatum, die Traulocation und was ihr euch so vorstellt. Lasst uns das Fundament legen!
- Das Kennenlern-Date. Unverbindlich, entspannt und gerne bei mir zuhause. Alternativ natürlich auch gerne online, allerdings lasst ihr euch da dann meine Snacks entgehen. Wir quatschen ca. eine Stunde, klären die ersten Fragen, zünden ein Ideenfeuerwerk und checken, ob es zwischen uns funkt.
Hier ist auch Zeit und Raum EURE Bedürfnisse für den weiteren Verlauf offen anzusprechen.
- Ihr sagt Ja zu mir und wir klären kurz den bürokratischen Kram. Keine Panik, ich halte es unkompliziert.
- Es wird ernst – ich schicke euch meine magischen Fragebögen zu. Und falls ihr wollt, bekommen auch eure Freunde und Familie welche, damit sie ihre Perspektiven beisteuern können.
- Das große Traugespräch – ca 2-3 Monate vor dem großen Tag. Wir nehmen uns mindestens 3 Stunden Zeit, um tief in die Planung einzutauchen. Wir klären alles – von der Musik über den Ablauf bis hin zu den Ritualen. Ihr wollt eure Ringe mit einer Drohne einfliegen lassen? Warum nicht! Ich will alles wissen, um eure Story perfekt einzufangen und dann schreib ich los.
- Location-Check: Zusammen checken wir die Location. Wo ist das beste Licht für den Kuss? Wo stehen Oma und Opa am besten, um alles zu sehen? Wir klären all die kleinen Details. Gerne können wir diesen Termin auch mit dem Traugespräch verbinden.
- Der Last Call – Eine Woche vor dem großen Tag telefonieren wir. Kurzer Check: Wie sieht’s aus mit dem Wetter? Stehen alle Zeichen auf Sonnenschein oder müssen wir ggf. Plan B umsetzen? Wie steht’s um die Nerven? Alles klar für den Start? Wir gehen die Uhrzeiten durch und bügeln die letzten Details glatt. Nur um sicherzugehen, dass alles glatt läuft
- Der große Tag: Ich bin früh da (mind. 1 Stunde vorher), um alles aufzubauen und die letzten Details zu klären. Ich spreche mich mit Musiker*innen und Fotograf*innen ab, letzte Infos für die Location – und dann: Vorhang auf für euren großen Moment.
Und zwischendurch? Bin ich immer nur einen Anruf oder eine Nachricht entfernt.
Es gibt keine Liste die ich euch hier vorlegen könnte. Ich liebe es ganz individuell, genau zu euch die passenden Rituale zu entwickeln.
Hierzu erhaltet ihr von mir konkrete Vorschläge, sobald ich euch etwas besser kennengelernt habe.
Welche Rituale wir in eurer Zeremonie zelebrieren, entscheidet ihr.
Lust auf eine Trauung, die wirklich zu euch passt, nicht zu Instagram? Dann lasst uns quatschen.
Ich bring Getränke, Snacks, Herz und ein offenes Ohr mit.
Ihr bringt euch selbst – das reicht völlig.
Egal, ob neurodivers, chaotisch, introvertiert oder einfach nur verliebt: eure Liebe ist der Stoff, aus dem ich meinen Zauber wirke.

