
Schön, dass ihr hier seid.
Ich bin Tanja, ein Kind der frühen 70er. Ja, meine Kinderbilder sind alle sehr farbenfroh.
Ursprünglich komme ich aus der Nähe von Marburg in Hessen.
Die Liebe hat mich vor mehr als zwanzig Jahren nach Köln geführt. Heute lebe ich mit meinem Mann, unserem Hund und einer Schildkröte in Brühl am Waldrand.
Nachdem ich viele Jahre in der Versicherungsbranche gearbeitet habe, wusste ich, dass ich mir für meine zweite Lebenshälfte etwas anderes wünsche. Ich wollte meinem kreativen Ich mehr Raum geben und etwas für mein eigenes Glück tun. Also habe ich gekündigt. Ein Jahr Auszeit habe ich mir genommen, in dem ich viel gelernt habe und gereist bin.
Geschichten haben schon immer mein Leben begleitet. Insbesondere die Geschichten von Menschen. Als Kind habe ich es geliebt “den Alten” zuzuhören. Es war also nur selbstverständlich, dass ich meine eigenen Geschichten schrieb, sobald ich das Schreiben gelernt hatte. An der Akademie für Erzählkunst habe ich die Ausbildung zur Erzählerin gemacht. Um eure Geschichte zu erzählen, bin ich freie Rednerin geworden.
Wie ihr sicher schon bemerkt habt, lerne ich sehr gerne. Um Menschen in ihrem beruflichen Kontext abzuholen, kamen unter anderem die Ausbildungen zur Feelgood- und betrieblichen Gesundheitsmanagerin dazu.
Wie passt das alles zusammen?
Als “die Glücksbotschafterin” habe ich mich selbständig gemacht. Glück und Wohlbefinden ist der gemeinsame Nenner meiner beruflichen Tätigkeit.
Ich genieße es unglaublich Paare zu verheiraten, aber auch alle anderen Arten von Zeremonien zu begleiten und eure Geschichten dort zu erzählen.
In Firmen arbeite ich als Feelgood-Managerin mit Unternehmer*innen und der Belegschaft an einer guten Unternehmenskultur. Darüber hinaus unterrichte ich an Schulen die heranwachsende Generation zum Thema Glück und Wohlbefinden.
Ich bin mit ganzem Herzen bei dem was ich tue und liebe es jeden Tag.
Die Welt ist so groß und wunderbar!
Ich mag
- Ich mag es kreativ zu sein, zu malen, werken, schreiben, erzählen.
- Ich liebe es mich mit Menschen auszutauschen, sie zu motivieren, sie zu inspirieren.
- Es beglückt mich den Menschen in meinem Leben ein Lächeln auf die Lippen zu zaubern. Der kleine Unterschied im Leben anderer zu sein.
- Ich koche sehr gerne und entwerfe immer wieder neue Speisen.
- Als Teetrinkerin mag ich guten schwarzen Tee, aber auch fast alle Kräutertees.
- Ich mag trockenen Sekt – genieße allerdings auch ab und an einen guten Whisky oder Gin.
- Meine Familie und mein Hund sind mir sehr wichtig.
Ich verbringe gerne Zeit im Kreise meiner Lieblingsmenschen. - Ich lebe mit der Natur und bin ganz vernarrt in die Artenvielfalt unseres Gartens.
- Ich reise am liebsten durch meine Fantasie, oder an die Küsten Frankreichs und Skandinaviens.
Ich mag nicht
- Monotonie ist mir ein Graus.
- Engstirnige, intolerante Menschen, die anderen vorschreiben, wie sie zu sein, oder was sie zu tun haben, schaffen es nicht in mein Privatleben.
- Ich vertrage Hitze schlecht.
- Zu Karneval fühle ich mich oft ein wenig ausserirdisch in diesen Breitengraden. Das führt immer wieder einmal zu interessanten Gesprächen.
- Lügen, Trolle, Aufschneider haben in meinem Leben keinen Platz.
- Es ist für mich wie eine schlimme Strafe, wenn ich früh zu Bett gehen soll.
- Ich mag keine E-books. Nichts ersetzt für mich die Haptik und den Geruch eines Buches.
- Ich mag keine Plastik-Getränkeflaschen. Ich finde der Geschmack aus einer Glasflasche ist viel besser.
- Ich mag keine kalten Füsse. Weder meine eigenen, noch die meines Mannes. In der Tat kann ich nicht mit kalten Füssen einschlafen.
Ihr mögt noch mehr über mich wissen?
Hier kommen ein paar heitere Fakten








- An unserem Hochzeitstag hatte ich Gummistiefel unter meinem Kleid an. Die Geschichte dazu erzähle ich euch gerne persönlich.
- Neben meiner Schwester hatte ich noch einen tierischen Trauzeugen auf unserer Hochzeit – unseren Jack-Russel Smithi.
- Meine grauen Haare habe ich bereits im Alter von 20 Jahren geschenkt bekommen.
- Ich liebe den Geruch von Kaffee. Ich kann gar nicht genug davon bekommen. Am liebsten hätte ich ein Duftwässerchen, welches nach frisch aufgebrühten Kaffee duftet. Trinken kann ich ihn allerdings nicht. Mir wird speiübel davon.
- Ich mag Ordnung – hasse es aber aufzuräumen.
- Ich habe mehr als einen grünen Daumen. Jedes Jahr habe ich viel zu viele selbstgezogenen Pflänzchen über, denen ich dann ein neues Zuhause suche.
- Früher habe ich mich über die Gesichter von Jerry Lewis amüsiert. Heute reichen mir Fotos von mir beim Reden. In der Tat fällt in solchen Momenten selbst der letzte Funke Eitelkeit von mir, und ich mache unbewusst sehr heitere Gesichter. Ich bin einfach ganz in eurer Geschichte.